Donnerstag 17.10.2019
Die Ehefrau zieht’s nach Spanien
Irmi entwickelt sich allmählich zur perfekten Beifahrerin. Intensiv hat sie die Tour von Nazaré nach Cáceres in Spanien vorbereitet, mit allen Straßennummern (das funktioniert übrigens in Portugal und Spanien hervorragend) und so kamen wir weitgehend mautfrei relativ gut voran.
Der portugiesische Teil der Strecke war noch gekennzeichnet von vielen Bergstrecken und teilweise kleinen Ortsdurchfahrten, landschaftlich jedoch faszinierend, wenn auch die Vegation durch mehr oder weniger Gewinn orientierte Eingriffe des Menschen ziemlich Eukalyptus lastig ist, was nicht ganz unproblematisch ist, vor allem in Bezug auf Waldbrände und die bekannten Nachteile von Monokulturen.
Nach der zwar reizvollen, aber anstrengenden Fahrerei ging’s über die spanische Grenze. Die alten monumentalen Grenzbauten, sowie die Abfertigungsflächen waren noch alle vorhanden und könnten im Falle eines spanischen Seehofers, sofort wieder reaktiviert werden.
Wird fortgesetzt